Motorradreise 2025 - Teil 2

TEIL 2

Von Italien nach Griechenland: Hängematte, Helm & Heldenmomente!

Von Ancona ging’s 17 Stunden per Fähre nach Igoumenitsa – Übernachtung deluxe auf der Bank im Fährsaal inklusive.  Kaum angekommen, direkt einen genialen Campingplatz fürs Hängemattenlager gefunden, ins Meer gehüpft und danach noch einen gleichgesinnten Biker getroffen – zwei Bier, gute Gespräche, perfekter Abend!

Am nächsten Morgen: Hitze pur!  Ziel: Lefkada. Dort stand ein Lost Place aus dem Kalten Krieg auf dem Plan – alte Radiostation, mega Aussicht, neue Bekanntschaften, Selfie-Time  und natürlich auch kurz hochgeklettert.

Danach ging’s ab ins Gebirge – Offroad war geplant, aber 35 °C+ sagten: „Nö!“  Also stattdessen Water Rafting im Via Natura Camp – ich war da schon vor 2 Jahren, also quasi ein Wiedersehen mit Freunden.  @_sostiii._ @vianaturacamp

Der Weg dorthin? Abenteuerlich! Weggespülte Straßen, Schotterpisten und absolute Einsamkeit – aber genau das liebe ich!

Nach dem Rafting noch ein Highlight: der verlassene Mesochora-Staudamm – 150 m hoch, riesig, beeindruckend und… komplett ungenutzt! Ein echtes Lost-Place-Monster in den Bergen.

Dann weiter zum Wasserfall von Palaiokarya mit seiner Steinbrücke – traumhaft schön!  Dort übernachtet (Hängematte again!), aber fünf Hunde hatten offenbar eine Nachtschicht im Gebell eingelegt.  Schlaf? Fehlanzeige.

Am nächsten Morgen kurz am Wasserfall geduscht (Natur-SPA ) und dann ab durch die Mitte Griechenlands Richtung Bulgarien. Grandiose Landschaften, tolle Serpentinen – besonders die Leptokarya Road war ein echtes Biker-Paradies!

Grenze bei Kulata-Promachonas? Easy durch. Nächster Stopp: Bulgarien!